Kleiner Workingtest Ringdtedt-Hainmühlen Aufgaben 21.08.2011

Aufgabe 1 - Herta Rudolph – Zwei Einzelmarkierungen

Man steht auf einer Wiese vor einem, in 1,5m Tiefe, wassergefüllten Graben, der 3m entfernt vor bzw. schräg rechts von dem HF liegt.
Die erste Markierung fällt auf die gegenüberliegende Seite des Grabens auf ca. 1Uhr in 60-70m Entfernung hinter mehrere Reihen gemähtes Heu. Nach Freigabe wurde diese Markierung gearbeitet. Wenn der Hund zurück war richtete man sich erneut aus und es fiel eine zweite Markierung in gerader Linie vor einem, parallel zum Graben in ca. 60m Entfernung. Nach erneuter Freigabe wurde dann diese Markierung gearbeitet.


Aufgabe 2 – Peter Hahn – Doppelmarkierung

Man steht mit seinem Hund auf einer Wiese. Es fallen zwei Markierungen.
Die erste Markierung wird in Richtung Hund und Hundeführer geworfen und bleibt ca. 5-7m vor den beiden liegen. Die zweite Markierung wird in einem Winkel von 45° auf die Wiese ins hohe Gras geworfen, Entfernung ca. 30m. Jetzt erhielt erst der Hundeführer die Freigabe die erste Markierung selber zu holen, wenn er zurück war erhielt der Hundeführer die Freigabe für die zweite Markierung, die der Hund holen sollte.


Aufgabe 3 - Michael Walther – Einzelmarkierung

H und HF standen in einem lichten Buchenwald auf einem ca. 1m² großen Kästchen aus Holzstöckchen am Boden, das durfte von dem HF nicht verlassen werden. In ca. 20m Entfernung in gerader Linie vor dem Team steht eine dicke Buche hinter der sich Werfer und Schütze verstecken. Es wurde von den Helfern eine Markierung geworfen dessen Flugbahn durch mehrere Buchen immer wieder unterbrochen wurde. Die Markierung fiel letztendlich nach rechts auf ca. 45° in ca. 30m Entfernung. Nach Freigabe durfte diese Markierung von dem Hund gearbeitet werden.


Aufgabe 4 – Herta Rudolph – Buschieren

H und HF stehen mit einem Helfer auf einem Wegstück (Länge ca. 30m) auf einer Wiese. Beidseitig des Weges war höheres Gras. Als zusätzliche Schwierigkeit war der Grasstreifen auf der rechten Seite des Weges nur 5m breit und durch den Wassergraben begrenzt. Der Hund sollte nun, während man mit dem Helfer das Wegstück abging rechts und links neben dem Weg durch das Gras buschieren und zwei Dummies suchen.


Aufgabe 5 – Michael Walter – Mark und Blind

Startpunkt war der Betondeckel einer unterirdischen Sickergrube.
Es wurde eine Markierung quer zur Ausrichtung von rechts nach links in ca. 40m Entfernung geworfen. Die Flugbahn des Dummy war kaum zu sehen, da das Dummy sehr flach geworfen wurde und hohe Gräser das Dummy quasi unsichtbar machten. Der Hund wurde nach Freigabe auf die Markierung geschickt. Während der Hund auf dem Rückweg war wurde hinter ihm nochmal das Blind beschossen. Nachdem der Hund wieder zurück war richtete man ihn auf die gleich Stelle aus und sollte das Blind holen, das in unmittelbarer Nähe der Fallstelle der Markierung lag.

Guppe Finn wartet